Größtmögliche Flexibilität bundesweit + online - mit den Tarifen: Basic, Classic, Premium

Wir bieten Ihnen folgende Leistungen:




MPU - Beratung bundesweit und online möglich 

Kostenloses und unverbindliches Erstgespräch

zielsicher-orientiert an der Fragestellung der Fahrerlaubnisbehörde

Überwachung von Fristen, Sperrfristen und lückenloser Abstinenznachweisen

Erfolgsorientierte intensive Beratung

Individuelle Fallaufarbeitung

Erstellung von Arbeitsmaterialen, welche bei der MPU verwendet werden können

Ausstellung einer Beratungsbescheinigung/ Abschlussbereicht 

Netzwerkarbeit und -begleitung (Alkohol- und Suchtberatungsstellen, Führerscheinbehörde, Therapiezentren, amtlich anerkannte Begutachtungsstellen)

Vorbereitung auch via Skype möglich

Beratung auf Grundlage der Beurteilungskriterien 

Hohe Erfolgsquote





Was erwartet sie: 


Deliktanalyse

MPU Fallanalyse

Erarbeitung aktueller Befunde nach Aktenlage und Bescheide

Diagnostische Faktoren 

Standortbestimmung der Auffälligkeiten (zeitlicher Aspekt)

Verhaltensauslöser und deren Gewohnheiten welche zur MPU geführt haben

Ursachen -u. Verhaltensanalyse, Selbstkontrolle, Sicherheitsbewusstseinsentwicklung

Erarbeitung, Feststellung und Bewertung der aktuellen Entwicklung

Erfassung persönlicher Haltung/Einstellungen  zum Verhalten 

Problemlösungsmanagement 

Kommunikations-/ Gesprächstraining

Verhaltenskonsequenzen 

Aufbau und Ablauf einer MPU 

Konsumverlauf 

MPU Simulation 




Individuelle Anzahl an Beratungsstunden bei den Tarifen Basic, Classic und Premium, richten sich nach vorliegenden/m Delikt/e sowie der/n behördlichen Fragestellung/en. 




Der Tarif Basic bietet Ihnen die Möglichkeit, für wenig Geld eine professionelle und flexible Vorbereitung zu erhalten sowie legt dieser  keinen Wert auf die Möglichkeit, auch außerhalb der Beratungstermine am Telefon beraten zu werden. Hausbesuche oder eine ausführliche Analyse Ihrer Verkehrsakte ist nicht Bestandteil.



Wenn Sie Wert auf einen Berater legen der stets für eine telefonische Beratung zur Verfügung steht  oder Hausbesuche durchführt dann sollten Sie sich entweder für die Variante Classic oder den Tarif Premium  entscheiden.




Beim Tarif Classic kommen zur Anmeldegebühr zusätzlich die Anfahrtskosten je Beratungsstunde / Anfahrt zu ihnen, hinzu.




Beim Comfort-Tarif ist die Anmeldegebühr etwas höher, dafür entfallen die Anfahrtskosten für die einzelnen Beratungstermine.



Bei allen drei Tarifen erhalten Sie selbstverständlich einen ausführlichen Abschlussbericht zur Vorlage bei der Begutachtungsstelle.






Tarif - Basic




249€ 


Anmeldegebühr (inkl. Aktenanalyse)


+


Beratungsstunden








Tarif - Classic




399€ 


Anmeldegebühr


(inkl. Aktenanalyse, telefonische Beratung, Recht auf

Hausbesuche bis 50 km Anfahrtsweg bei Erstattung der Anfahrtskosten)


+


Beratungsstunden








Tarif - Premium




599€ 


Anmeldegebühr


(inkl. Aktenanalyse, telefonische Beratung, Recht auf kostenlose

Hausbesuche bis 50 km Anfahrtsweg)


+


Beratungsstunden








Tagesschulung




799€




(inkl. Aktenanalyse, telefonische Beratung)










 


Klassische MPU-Vorbereitung: Eine Beratungsstunde (60min) kostet 95,00 € inkl. 19% MwSt. - hinzu kommt  eine Anmeldegebühr



Wenn die Beratung bei Ihnen zuhause stattfindet, kommen ggf. noch Kosten für die Anfahrt hinzu. (Ausnahme: Tarif Premium)


Alle Tarife auch als Onlineberatungen möglich. 



Tagesvorbereitung: günstig, schnell und flexibel

 



Meist  ist eine Tagesvorbereitung durchaus ausreichend, um Sie fit für die MPU zu machen. Diese beinhaltet u.a. Anmeldegebühr, die Aktenanalyse sowie die anschließende individuelle Vorbereitung mit Tipps und Hinweisen für das psychologische Gespräch.  




Zudem besteht die Möglichkeit zusätzliche Stunden vor (z.B. zur Abklärung ob ein Abstinenznachweis notwendig ist) oder nach der eigentlichen Tagesvorbereitung (z.B. zur Simulation des MPU-Gesprächs als „Generalprobe“) dazu zu buchen.



Auch bei der Tagesvorbereitung erhalten Sie einen ausführlichen Bericht.




 


Fahreignungsberatung



Bei der Begutachtung wird geprüft, ob der Betroffene sich mit seinem Delikt/Straftat/Eignung auseinander gesetzt hat, eine auf die eigene Person bezogene Problemeinsicht hat und neue  angepasste Verhaltensweisen entwickelt hat.



Wenn der Gutachter nicht überzeugt wurde, werden sie ein negatives Gutachten erhalten.



Eine verkehrspsychologische Beratung ist dann sinnvoll / notwendig, wenn sie bei einem negativen Gutachten eine Empfehlung für eine psychologische Unterstützung erhalten haben, um eine MPU erfolgreich bestehen zu können.



Wir unterstützen sie, in Einzelgesprächen bei der Bearbeitung ihrer individuellen Problematik, entwickeln mit ihnen alternative Einstellungs - und Bewältigungsmuster und fördern die Integration der Veränderungen in ihrem Alltag.




Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung auf der auch die besprochenen Empfehlungen für das weitere Vorgehen (z.B. Abstinenz, therapeutische oder verkehrspsychologischen Maßnahmen, MPU-Vorbereitung etc.) dokumentiert werden.




 


Abstinenzberatung - zu Drogen- und Alkoholkontrollprogramme


Sie sind sich nicht sicher, ob und wie lange sie einen Abstinenznachweis vorlegen müssen? Welche Arten es gibt und was für Fristen beachtet werden müssen?

Wir empfehlen nur autorisierte Abnahmestellen aufzusuchen, die nach den CTU 1-4 Kriterien die Drogen - und Alkoholkontrollprogramme durchführen und mit anerkannten Laboren zusammen arbeiten. (DIN EN ISO/IEC 170/25)


 


 


Fahrverhaltensbeobachtung


Sichern Sie sich die besten Chancen bei der MPU indem Sie Ihr fahrerisches Können bei einer Fahrt mit einem Fahrlehrer und mir (als Beobachter) unter Beweis stellen. 


 


Nach der Fahrverhaltensbeobachtung erhalten Sie einen ausführlichen Bericht über Ihr Fahrverhalten, den Sie bei der Begutachtungsstelle vorlegen können. 


Hier geht es insbesondere darum zu zeigen, dass die Ursachen Ihres früheren Fehlverhaltens z.B. Aggression(verbal, nonverbal) am Steuer, unzureichende Konzentration bei hohen Anforderungen, Nervosität, u.ä. behoben wurden.




 



 


Sperrfrist - Sperrfristverkürzung


Der Führerschein kann frühestens 3-4 Monate vor Ablauf der Sperrfrist neu beantragt werden.


 



In der Regel wird bei Entzug des Führerschein eine Sperrfrist von min. ca.  6 Monaten ausgesprochen. Diese gerichtliche Sperrfrist ist je nach Delikt unterschiedlich lang. Bei Fahren unter Drogeneinfluss (Ordnungswidrigkeit) oder dem Führerscheinentzug wegen Punkten gibt es keine Sperrfrist.

Die Beantragung einer Sperrfristverkürzung bei Gericht von 2-3 Monaten ist möglich, wenn nachgewiesen wird  das sie mit professioneller Hilfe das Thema, welches zu ihrem Delikt führte, aufgearbeitet haben.



Hierfür beraten wir Sie gerne und prüfen für sie individuell ob eine Sperrfristverkürzung gerichtlich/behördlich für sie in Frage kommt.





 


Allgemeines Verhalten im Straßenverkehr 


Auch sie haben bestimmt von der Straßenverkehrsordnung (STVO) gehört. Was stand da nochmal alles drin? Was versteht man unter  §1 STVO der Grundregel der STVO oder unter einer defensiven  Fahrweise? Was hat das mit der MPU zu tun? Wie sollten wir uns nun verhalten in der ein oder anderen Situation. Was wollen die Gutachter hören?